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Artikel: WWDC 2025: Liquid Glass Design & Siris Abwesenheit

WWDC 2025: Liquid Glass Design & Siris Abwesenheit

12.6.2025 | SwanScout Marketing

Vor drei Tagen in Cupertino, Kalifornien, startete Apple seine jährliche Worldwide Developers Conference (WWDC 2025) und stellte eine Reihe neuer Designs und Funktionen für iPhone, iPad, Apple Watch, MacBook, Apple Vision und Apple TV vor – darunter eine bahnbrechende Designsprache namens Liquid Glass. Bemerkenswert abwesend war jedoch jegliches bedeutende Update für Siri. Während Apple neue szenariobasierte Funktionen unter dem Begriff Apple Intelligence einführte, wurden grundlegende Upgrades für Siri auf das nächste Jahr verschoben. (Für die Highlights der WWDC können Sie den Livestream auf YouTube ansehen oder die offizielle Veranstaltungsseite von Apple besuchen.)

Inhaltsverzeichnis
◼️I. Liquid Glass: Apples größtes UI-Redesign seit iOS 7 ◼️II. Neue Software, Umbenennungen und höhere Produktivität ◼️III. Apple Intelligence und das fehlende Siri

I. Liquid Glass: Apples größtes UI-Redesign seit iOS 7

Der Star der WWDC war zweifellos Liquid Glass, Apples brandneue Designsprache, inspiriert von visionOS. Sie soll das Erscheinungsbild von iOS, iPadOS, watchOS, macOS und tvOS grundlegend verändern – das bedeutendste visuelle Redesign seit dem Flat-Design-Revolution von iOS 7 im Jahr 2013.
Wie der Name schon andeutet, kombiniert Liquid Glass flüssige, interaktive Bewegungen mit glasähnlicher Transparenz und Tiefe. Diese dynamische, geschichtete Benutzeroberfläche, die bisher exklusiv für visionOS war, erstreckt sich nun über das gesamte Apple-Ökosystem. Halbtransparente App-Symbole brechen dynamisch die Farben Ihres Hintergrundbilds, während subtile Kantenbeleuchtung eindrucksvolle 3D-Effekte erzeugt. Es ist ein mutiger Bruch mit dem Flat Design und markiert Apples Übergang zu immersiven, raumbezogenen Interfaces.
Einige Kritiker behaupten, die Ästhetik erinnere an Windows Vista oder frühe Jailbreak-Themes, doch Apples Umsetzung hebt sich deutlich von früheren Experimenten ab. Trotzdem: Überlegen Sie es sich gut, bevor Sie die Entwickler-Beta installieren – dies könnte die fehleranfälligste und umstrittenste Beta-Version von Apple bislang sein.

Apples neues Liquid Glass-Design auf dem iPhone


(Bildquelle: Apple)

Neben den erwarteten Beta-Problemen (Benachrichtigungs-Chaos, Akkuentladung, App-Update-Fehler) ist der Kontrast und die Lesbarkeit der Benutzeroberfläche problematisch. Nutzer berichten, dass helle Hintergrundbilder Benachrichtigungstexte nahezu unlesbar machen, während die Entfernung des Gaußschen Weichzeichners im Kontrollzentrum zu einem Durcheinander überlappender Symbole führt. Zwar gibt es temporäre Lösungen (über Einstellungen > Bedienungshilfen), doch der generelle Rückgang der Lesbarkeit ist für ein Unternehmen mit hohen Standards in puncto Barrierefreiheit erschütternd.
Aber es handelt sich nur um Developer Beta 1. Apple hat noch Zeit, Liquid Glass in eine endgültige, polierte Form zu bringen. Trotz der Schwächen ist die Designrichtung aufregend – ein lebendiger, dimensionaler Sprung über minimalistisches Flat Design hinaus. Und falls Ihnen der Look von Liquid Glass gefällt, warum nicht Ihr Telefon mit einer kabellosen Ladestation kombinieren, die ebenso elegantes Design bietet? Die Modelle SwanScout 708A und SwanScout 708M verfügen über gebogene Uhren-Designs mit glasähnlicher, reflektierender Beschichtung – perfekt abgestimmt auf Ihr iPhone und ermöglichen effizientes kabelloses Laden für drei Geräte gleichzeitig.


II. Neue Software, Umbenennungen und höhere Produktivität

Während die Debatten um Liquid Glass andauern, sorgen Apples praktische App-Updates und die vereinfachte Benennung der Betriebssysteme für breite Zustimmung.
1. Einfachere Namensgebung, klarere Zeitachse
Apple hat endlich seine OS-Versionsnamen nach dem Einführungsjahr vereinheitlicht – iOS 19, watchOS 12 und macOS 16 wurden ersetzt durch iOS 26, iPadOS 26, tvOS 26, watchOS 26 und macOS 26 Tahoe. Dieser logische Schritt (seit Langem von Nutzern gefordert und vergleichbar mit Samsungs Vorgehen 2020) macht Veröffentlichungszeiträume sofort verständlicher.
2. Herausragende App-Updates
Apple Spiele: Ein neuer Hub bündelt alle Spiele, inklusive Neuigkeiten, Aktivitäten von Freunden und gemeinsamer Herausforderungen – für ein intensiveres soziales Gaming-Erlebnis mit Game Center.
Apple Music: Jetzt mit Liedtext-Übersetzungen und Aussprachehilfen – ideal für Musikliebhaber weltweit.
Karten/Wallet/Safari: Kleine, aber bedeutende Optimierungen (z. B. verbesserte Bordkarten in Wallet).
3. iPadOS 26: Produktivitäts-Schub
Das überarbeitete Multitasking ist das Highlight der iPad-Verbesserungen. Das flexible Fenster-Management in iPadOS 26 schließt endlich die langjährige „Pro-Workflow“-Lücke des Tablets – ein Beweis dafür, dass Verfeinerung genauso viel zählt wie Innovation.

Ein Mann nutzt Multitasking auf dem iPad

Kritiker werfen Apple häufig Inkrementalismus vor, doch diese Updates – wenn auch nicht revolutionär – verbessern die Benutzererfahrung dort, wo es zählt. Manchmal ist „besser“ eben wichtiger als „neu“.

III. Apple Intelligence und das fehlende Siri

Viele erinnern sich sicher an die spannenden KI-Funktionen, die Apple auf der WWDC 2024 angekündigt hatte – plattformübergreifende Intelligenz, kontextbezogenes Gedächtnis und tiefere Integration – doch leider sind diese Visionen noch nicht Realität. Craig Federighi, Apples SVP für Softwareentwicklung, erklärte, dass die Kernüberarbeitung von Siri nach sorgfältiger Überlegung verschoben wurde, da die Qualitätsstandards noch nicht erfüllt seien.
Diese Verzögerung ist zweifellos enttäuschend. Apple hat in Sachen KI stets einen vorsichtigen Ansatz verfolgt – Michael Muchmore von PC Mag brachte es auf den Punkt und sagte, Apple sei "Jahre hinter Google und Microsoft zurück." Während Wettbewerber wie Googles Gemini und Microsofts Copilot bahnbrechende KI-Fortschritte zeigen, hat Siri Schwierigkeiten mitzuhalten. Die veraltete Architektur kommt mit modernen großen Sprachmodellen nicht klar und greift oft auf ChatGPT zurück. Aufgrund von Datenschutzrichtlinien bleibt auch die Rechenleistung begrenzt.
Das Vertrauen von Investoren und Konsumenten hat gelitten. Am ersten Tag der WWDC fiel der Apple-Aktienkurs um 1,5 % und schloss mit einem Minus von 1,24 %. Einst ein Vorreiter bei Sprachassistenten, wirkt Siri heute wie ein Relikt – während die Konkurrenz voranschreitet, hinkt Apple hinterher. Manche mögen argumentieren, dass spektakuläre KI-Funktionen den Alltag nicht radikal verändern, aber als Innovator muss Apple nächstes Jahr ein überzeugendes Siri-Update liefern.
Das heißt jedoch nicht, dass Apple Intelligence völlig stillsteht. watchOS 26 bringt Workout Buddy, einen KI-Coach, der Fitnessdaten analysiert und motivierende Sprachrückmeldungen in Echtzeit gibt. Weitere kleinere Verbesserungen wie Bildschirm-Intelligenz sorgen für einen Hauch mehr Smartness – doch insgesamt bleibt viel Luft nach oben.

Die WWDC läuft noch, und Diskussionen über neue Funktionen und Designs gehen weiter. Trotz einiger Schwächen hat Apple in manchen Bereichen mutige Schritte gemacht. Veränderung braucht Zeit – und vergessen Sie nicht: Das ist nur eine Entwickler-Beta, kein fertiges Produkt. Geben wir Apple etwas Spielraum, um Dinge zu verfeinern. Die eigentliche Frage ist: Was wird die finale OS-26-Reihe bringen? Wir werden es bald erfahren.

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